Das Ergebnis war ein Vorschlag eines 3-stufigen Wettbewerbes: in einer ersten städtebaulichen Stufe wären mehrere sinnvolle Baumassenanordnungen und die Rahmenbedingungen dafür zu küren, in der zweiten baukünstlerischen Stufe einige annähernd gleichwertige gute Grundrisslösungen dafür auszuwählen und in der dritten Stufe sollten diese konkreten Pläne einem Preiswettbewerb durch interessierte Bauträger unterzogen werden, um das wirtschaftlichste Projekt zu ermitteln.
Im Auftrag Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Wien, Niederösterreich und Burgenland.